Unternehmens-Kommunikation: vom Normalo zum Primus

Die Frage: Reicht eine Website von der Stange oder auf 90er-Jahre-Niveau nicht aus, um die eigene Firma im Internet zu präsentieren? Die Community spaltet sich in diesem Punkt in zwei Lager, mindestens. Die einen legen Wert auf einen Unternehmensauftritt, der gestalterisch, inhaltlich und technisch auf aktuellem Stand ist. Die anderen sagen: „Wir haben so viel Vorlauf, mehr Aufträge können wir nicht bewältigen.“ Dritte melden, ein älterer Internetauftritt und ein paar Flyer reichen ihrer Ansicht nach aus.

Es liegt nicht immer sofort auf der Hand. Doch die Kommunikation eines Unternehmens hat je nach Status (sehr gut, mittelmäßig, ausreichend) eine entsprechende Wirkung auf potenzielle Kundinnen und Kunden. Besuchen diese eine Internetseite, die unmodern, unvollständig, noch dazu mit technischen Mängeln behaftet ist (Browser betitelt die Seite zum Beispiel als „nicht sicher“), wird kein guter Eindruck entstehen. Die Chance auf eine Kontaktaufnahme ist als relativ gering einzustufen.

Professionelle Unternehmens-Kommunikation erzeugt Emotionen = Wirkung

Finden sich hingegen alle nötigen Infos, in einem übersichtlichen und ansprechenden Design, ist die Basis für erfolgreiche Unternehmenskommunikation geschaffen. Wird diese durch Anzeigen oder gelegentliche Berichterstattungen in den Medien ergänzt, gewinnt das Bild, das eine Firma nach außen abgibt, zusätzlich an Attraktivität. „Von denen habe ich schon an anderer Stelle gehört“, kann der Suchende resümieren. Ein wichtiger Punkt, um von vornherein einen gewissen Grad an Vertrauen und Wertschätzung zu erringen. Authentizität und verständliche Inhalte werden von potenziellen Kundinnen und Kunden geschätzt.

Laut Erkenntnissen des Neuromarketings spielen Emotionen auch im B2B-Geschäft eine nicht unerhebliche Rolle. Wir wiederholen es immer wieder gern: Der erste Bruchteil einer Sekunde entscheidet über Interesse, Sympathie oder Ablehnung. Ja, so schnell geht das. Der erste Eindruck brennt sich ein. So funktioniert das menschliche Gehirn. Und: Vermuten lässt sich auch, dass negative Eindrücke und Erlebnisse in Erinnerung bleiben. Im besten Fall kommt es erst gar nicht dazu. Emotionen sind wichtig, positive umso mehr.

Kommunizieren Sie positiv, großzügig und aufgeschlossen

Individuell ausgerichtet, visuell ansprechend und nachhaltig informativ, so prägen sich Kommunikationselemente am besten ein. Im Idealfall hinterlassen sie angenehme Assoziationen. Die fein justierte Ausrichtung der gesamten Firmenkommunikation - alle Medien einbeziehend - tut das Übrige. In diesem Punkt sind wir wieder bei dem „runden Bild“, dem überzeugenden Gesamteindruck. Fakten, Geschichten, Bilder, Videos, Produktinformationen und Tipps werden von der Zielgruppe gerne aufgenommen.

Der Einsatz einer für die Branche geeigneten Palette an Marketinginstrumenten, deren Aufmachung und die permanente Aufrechterhaltung der Aktualität sind die wichtigsten Bausteine für eine gelungene Unternehmenskommunikation. Dank einer professionellen Präsenz bleibt man im Fokus und baut gleichzeitig Vertrauen in die Firma und das Angebot auf. Die hohe Präsenz der digitalen Medien schließt den Einsatz von Print übrigens nicht aus. Drucksachen vermitteln eine nicht zu unterschätzende Kombination aus haptischen und optischen Eindrücken.

"In welcher Liga möchten Sie mit Ihrer Unternehmenskommunikation spielen?"

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