Case Study im Marketing

Ein wertvolles Werbemittel, das konkret über Lösungen und den Weg dorthin informiert. Denn was einige Firmen bereits durchexerziert haben, wenn es zum Beispiel

    • um den Neubau einer energieeffizienten Firmenzentrale,
    • die Erweiterung einer Fertigungs- oder Lagerhalle,
    • die Einführung einer neuen Software, digitaler Technologien
    • oder Installation neuer Hardware geht,

kann für andere Unternehmen äußerst aufschlussreich sein. Case Studies oder Anwenderberichte lassen – zumindest zu einem gewissen Teil – Einblicke in das Vorgehen und die Umsetzung derlei komplexer Projekte zu. Sie dienen der Orientierung und können die Auswahlprozesse von potenziellen Projektpartnern beziehungsweise ausführenden Firmen deutlich verkürzen.

Natürlich erfährt man/frau über Netzwerke, Foren und im Kreis von Verbänden oder Wirtschaftsclubs ebenfalls einiges an wertvollen Informationen. Der geschriebene und bebilderte Referenzbericht lässt sich allerdings darüber hinaus im eigenen Projektordner ablegen und kann bei Bedarf noch einmal nachgelesen werden.

Ein Referenzbericht kann ausschließlich auf der Perspektive des jeweiligen Kunden beruhen. Werden hingegen Aspekte beider Seiten, von Auftragnehmer und Auftraggeber betrachtet, wird von einer sogenannten Success Story gesprochen. Berichte dieser Art sagen in der Regel auch etwas über das Verhältnis zwischen den Arbeitspartnern aus und geben möglicherweise Auskunft über Folgeprojekte.

Fazit:
Eine Fallstudie oder Case Study stellt ein Projekt aus der Praxis anhand von Planungen, Abläufen, Umsetzungsdetails und der finalen Zielerreichung anschaulich dar.

Der Vorteil:
Die Erfahrungen, die andere Kunden und Kundinnen gemacht haben, wirken je nach Branche mit größerer Glaubwürdigkeit auf potenzielle Zielgruppen als andere Werbemaßnahmen. Selbstverständlich lässt sich der Bericht über eine erfolgreiche Zusammenarbeit ebenso in bewegten Bildern, also filmisch umsetzen.

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